Description
Inhaltsangabe:Problemstellung: Binnen zweier Jahre knnte das Internet im Bro so allgegenwrtig sein wie das Telefon. Wer die Mglichkeit des Electronic Commerce nicht ausnutzt, knnte Pleite gehen. Dieses Zitat des britischen Premierministers Tony Blair aus dem Jahr 1999 verdeutlicht das Potenzial, das dem elektronischen Handel ber das Internet zugetraut wurde. Auch wenn die Aussage bezglich der beruflichen Internetnutzung grtenteils zutrifft, sind die Auswirkungen des Umsatzes aus dem Internethandel, laut einer Umfrage von 2004 des Instituts fr Handelsforschung der Universitt Kln, gemessen am Gesamtumsatz des Handels mit 2 Prozent im Jahr 2003 noch relativ gering. Damit das wirtschaftliche Potenzial des E-Commerce ausgeschpft werden kann, gengt es nicht mehr, nur noch eine innovative Idee zu haben oder im Internet prsent zu sein zu entscheidend haben sich die strategischen Rahmenbedingungen, die die Anbieter- wie auch gleichermaen die Nachfragerseite betreffen, gendert. Der Aspekt des Werbens und der Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente wird zu einem zentralen Erfolgsfaktor im E-Commerce. Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Mglichkeiten des E-Commerce unter Einbindung kommunikationspolitischer Instrumente darzustellen. Es soll differenziert auf eine unternehmensspezifische Zielausrichtung der Kommunikationspolitik eingegangen werden, um daraus die unterschiedlichen kommunikationspolitischen Instrumente des E-Commerce abzuleiten. Anhand des Webshops der Firma Data Becker sollen die Erkenntnisse weiter vertieft und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Gang der Untersuchung: Im Anschluss an die Einleitung in Kapitel 1 befasst sich Kapitel 2 mit der Definition des Begriffes E-Commerce. Dabei werden die beiden Hauptakteure des E-Commerce, Business-to-Consumer (B2C) sowie Business-to-Business (B2B), definiert und voneinander abgegrenzt. Es sollen zeitliche und lnderspezifische Entwicklungen und Zukunftsprognosen der beiden Bereiche in Form von Zahlenentwicklungen verdeutlicht werden. Danach werden E-Commerce-Ziele und -Strategien anhand allgemeiner Marketinginstrumente festgelegt und das Kapitel mit einer kritischen Wrdigung und Bezug zu den vorhandenen Risiken abgeschlossen. Das 3. Kapitel befasst sich explizit mit der Kommunikationspolitik und dem Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente im E-Commerce, wobei in dieser Arbeit der Schwerpunkt auf den B2C-Bereich gelegt wird. Nach der […]